Donnerstag, 8. Januar 2015

Winterzeit= Handarbeitszeit

War das früher nicht so?
Im Winter saßen die Frauen um eine Wärmequelle und strickten, häkelten, nähten und stickten (oder flochten Körbe usw)
Ich werde wohl diese Tradition fortsetzen und klappere abends nun fleißig mit den Nadeln.
Es ist schön, was selbst *herzustellen*. 
Wenn man dann das fertige Produkt in den Händen hält, 
freut man sich, weil man etwas geschaffen hat.

Mein neustes Werk sind ein paar schöne blaue und warme Socken für die kleinen Kinderfüsse.
Sie fallen noch sehr groß aus und sollten eigentlich für den Rumpel sein.
Aber sie sind noch groß genug, das das Tröllchen sie auch tragen könnte.

Das sind meine zweiten Socken, die ich gestrickt habe.
Mein erstes paar, war vor 10 Jahren unter *Aufsicht*

Links die Socken vom Tröllchen.
Die hat sie zu Weihnachten im Kindergarten geschenkt bekommen.
Jedes Kind hat ein paar selbstgestrickte Socken bekommen.
Was für eine Arbeitslseistung!
Unbezahlbar!!! 
Rechts die Socken von mir.
Dem kleinen Rumpel noch viel zu groß,
aber er liebt sie und will sie am liebsten gar nicht mehr ausziehen.

1 Kommentar:

Sanaelie hat gesagt…

Ach wie schön! Ich glaube da hat jemand ne neue Leidenschaft mh? ;o) sehen prima aus!

LG die Fadenhexe